In Österreich herrschte großes Aufatmen, nachdem ÖFB-Trainer Ralf Rangnick den Bayern doch den Rücken kehrte. In München befindet man sich weiter auf verzweifelter Coach-Suche und könnten nun in Spanien bzw. Großbritannien fündig geworden sein.
Russland hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben. Das meldeten russische Nachrichtenagenturen am Samstag unter Berufung auf eine Fahndungsliste des Moskauer Innenministeriums. Strafrechtlich gesucht werde Selenskyj, geboren 1978 in Krywyj Rih, Gebiet Dnipropetrowsk, Ukraine, heißt es dort. Der Grund für die Verfolgung wurde nicht genannt. Die Maßnahme gilt als symbolischer Akt, da sich Selenskyj nicht auf russischem Boden befindet.
Ein 79-Jähriger ist Samstagfrüh in der Tiroler Gemeinde Gries am Brenner (Bezirk Innsbruck-Land) bei einem Unfall mit seinem Traktor tödlich verunglückt.
Die Zahl der Opfer durch die schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens steigt immer weiter: Es seien mindestens 56 Menschen getötet worden, teilte die Zivilschutzbehörde des Landes am Samstag mit. 67 Menschen würden nach den durch Starkregen verursachten Überschwemmungen im Bundesstaat Rio Grande do Sul noch vermisst. Gouverneur Eduardo Leite hatte die Überschwemmungen als die "schlimmste Katastrophe" in der Geschichte des Bundesstaats bezeichnet.
Aktivist:innen der "Letzten Generation" haben am Samstagvormittag ihre nächste Protestwelle gestartet. Vor dem Parlament am Ring ging der Auftakt über die Bühne. Dort fand ein sogenanntes Protesttraining statt, wo etwa das Festkleben ausprobiert werden konnte.
Russland hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben. Das meldeten russische Nachrichtenagenturen am Samstag unter Berufung auf eine Fahndungsliste des Moskauer Innenministeriums. Strafrechtlich gesucht werde Selenskyj, geboren 1978 in Krywyj Rih, Gebiet Dnipropetrowsk, Ukraine, heißt es dort. Der Grund für die Verfolgung wurde nicht genannt. Die Maßnahme gilt als symbolischer Akt, da sich Selenskyj nicht auf russischem Boden befindet.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die Südtiroler Volkspartei (SVP) hat am Samstag bei ihrer 66. Landesversammlung im Meraner Kursaal den Kammerabgeordneten Dieter Steger zum neuen Parteiobmann gewählt. 95,47 Prozent der Delegierten votierten für den 59-Jährigen. Damit übernahm Steger die Obmannschaft von Bildungs- und Kulturlandesrat Philipp Achammer, der nach den herben Wahlverlusten bei der Landtagswahl im Herbst des Vorjahres angekündigt hatte, nicht mehr zur Wiederwahl antreten zu wollen.
Die Ausgaben des Bundes sind im ersten Quartal deutlich gestiegen. Von Jänner bis März 2024 betrugen die Auszahlungen 28,9 Mrd. Euro und waren somit um 12,4 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, teilte das Finanzministerium am Samstag in einer Aussendung mit. Der Anstieg resultiere etwa aus Maßnahmen im Bereich Klima, Umwelt und Energie sowie Gesundheit. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) verwies auf bereits beschlossene Investitionen.
Nach einem Gedenkakt eines Teils der Bundesregierung am Donnerstag in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen wird am Samstagabend auf dem Areal des ehemaligen Nebenlagers Gusen in Langenstein der Befreiung vor 79 Jahren gedacht. Zu der Feier des Gusen Gedenkdienstkomitees in der Gedenkstätte Mauthausen wird auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) erwartet.
In Österreich herrschte großes Aufatmen, nachdem ÖFB-Trainer Ralf Rangnick den Bayern doch den Rücken kehrte. In München befindet man sich weiter auf verzweifelter Coach-Suche und könnten nun in Spanien bzw. Großbritannien fündig geworden sein.
