In einem Hotel in der Wiener Innenstadt soll ein junger Mann zwei wertvolle Gemälde gestohlen haben. Die Polizei hat nun Fotos des Verdächtigen veröffentlicht und bittet um Hinweise.
Großer Schreck gleich in der Früh: Eine vermeintliche Würgeschlange hat am Sonntag in der deutschen Stadt Wiesbaden die Polizei auf den Plan gerufen. Ein Mann hatte in den Morgenstunden auf einem Supermarktparkplatz verängstigt den Notruf gewählt, wie die Sicherheitskräfte mitteilten. Eine etwa 150 Zentimeter lange Würgeschlange liege dort auf dem Boden und starre ihn in der Dämmerung mit großen Augen an - so soll es der 25-Jährige erzählt haben.
Mountainbikerin Mona Mitterwallner hat wie im Vorjahr EM-Silber im Cross Country geholt. Die Tirolerin lag am Sonntag im rumänischen Cheile Gradistei nach einer Regen- und Schlammschlacht 1:11 Minuten hinter Siegerin Puck Pieterse. Der Niederländerin gelang die erfolgreiche Titelverteidigung. Die lange auf Medaillenkurs liegende Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot (FRA) gab nach einem Sturz auf. Bronze im nicht topbesetzten Feld holte die Deutsche Nina Benz (+2:14 Min.).
Die Zahl der Toten nach den Überschwemmungen im Norden Afghanistans ist nach offiziellen Angaben weiter gestiegen. Das Ministerium für Flüchtlinge und Repatriierung gab die Opferzahl am Sonntag mit 315 an. Zur Zahl der Vermissten oder Verletzten gab es zunächst keine Angaben. Am schwersten betroffen ist Berichten zufolge die Provinz Baghlan, gefolgt von den Nachbarprovinzen Tachar und Badachschan.
Am Wochenende haben die Menschen in vielen dafür untypischen Regionen der Erde die Gelegenheit gehabt, Polarlichter am Himmel zu bestaunen. Ein massiver Sonnensturm sorgte dafür, dass das Phänomen in der Nacht auf Samstag auch aus Österreich zu sehen war - in der Nacht auf Sonntag noch teilweise. Inzwischen wurde die Störung im Erdmagnetfeld deutlich schwächer. Es sei "zu wenig, dass man in Österreich etwas sieht", sagte Tanja Amerstorfer von Geosphere Austria zur APA.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Die israelische Armee hat ihre Angriffe im Gazastreifen am Wochenende auch wieder auf Orte ausgeweitet, in denen das Militär schon im Einsatz gewesen ist. Israelische Soldaten hätten einen erneuten Einsatz in dem Flüchtlingsviertel Jabalia im Norden des Küstengebiets begonnen, teilte das Militär am Sonntag mit. Die Armee setzt außerdem ihre nach eigenen Angaben "präzisen" Vorstöße in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens fort.
In der spanischen Autonomieprovinz Katalonien hat am Sonntag die Wahl eines neuen Regionalparlaments begonnen. Der im Exil lebende Unabhängigkeitsbefürworter Carles Puigdemont hofft dabei auf ein Comeback. Für den sozialistischen Premier in Madrid, Pedro Sánchez, stellt sich die Frage, ob seine Entspannungspolitik gegenüber Katalonien Früchte trägt oder der Separatismus Aufwind bekommt. Die Wahl gilt als eine Art Referendum über die Frage der Unabhängigkeit Kataloniens.
Im März haben in Österreich knapp 478.000 Menschen Pflegegeld bezogen, die überwiegende Mehrheit davon Frauen (295.000), zeigen von der APA zum "Tag der Pflege" am Sonntag abgefragte Daten des Sozialministeriums. Im Vergleich zum Monat davor haben sich die Zahlen damit kaum verändert (plus 0,3 Prozent), im Jahresvergleich gab es einen Anstieg um 2,8 Prozent. Bei der Zuordnung nach Pflegestufen - diese orientieren sich am Pflegebedarf nach Stunden - gab es kaum Änderungen.
In der russischen Stadt Belgorod ist nach Angaben Russlands ein mehrstöckiges Wohnhaus von einer Rakete getroffen worden und teilweise eingestürzt. Dabei seien mindestens sieben Menschen getötet und 15 verletzt worden. "Die Stadt und die Oblast waren massivem Beschuss durch die Streitkräfte der Ukraine ausgesetzt", sagte der Gouverneur der Oblast Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow. Die Ukraine wies die Anschuldigungen zurück und sprach von einer "russischen Provokation".
Mountainbikerin Mona Mitterwallner hat wie im Vorjahr EM-Silber im Cross Country geholt. Die Tirolerin lag am Sonntag im rumänischen Cheile Gradistei nach einer Regen- und Schlammschlacht 1:11 Minuten hinter Siegerin Puck Pieterse. Der Niederländerin gelang die erfolgreiche Titelverteidigung. Die lange auf Medaillenkurs liegende Weltmeisterin Pauline Ferrand-Prevot (FRA) gab nach einem Sturz auf. Bronze im nicht topbesetzten Feld holte die Deutsche Nina Benz (+2:14 Min.).