Arnold Schwarzenegger lädt ab heute, Montag, zu einem Online-Klima-Workout ein. Dabei werden gemeinsam mit Schwarzenegger und anderen Stars jede Woche in einem Video neue umweltfreundlicher Gewohnheiten mithilfe eines Trainingsplans vorgestellt und gestärkt. "Ich spreche von einem Training für die Umwelt. Zum Beispiel: Fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit, zum Abendessen oder wohin auch immer du möchtest, anstatt das Auto zu benutzen", so der Weltstar.
Österreichs Milliardäre verdoppeln ihr Vermögen im Schnitt alle sieben Jahre. Das zeigt eine Studie der globalisierungskritischen NGO Attac. Dafür wurden Trend-Listen der 100 Reichsten von 2002 bis 2023 mit 207 Personen und Familien ausgewertet. Die "extreme Konzentration von Vermögen und Macht ist Gift für die Demokratie", resümiert Kai Lingnau von Attac Österreich. Auf Basis der Studie habe man ein Steuermodell ausgearbeitet, dass die Zuwächse der Reichsten stoppen soll.
Europaabgeordnete aus rechten und rechtsextremen Parteien haben laut einer Analyse von Transparency International die höchsten Nebenverdienste. Die 20 Spitzenverdiener kommen überwiegend aus diesen Parteien, Österreicher sind nicht darunter. Die Österreicher weisen aber den höchsten Anteil an bezahlten oder unbezahlten Nebentätigkeiten auf, gefolgt von Abgeordneten aus Lettland, Luxemburg, Litauen und Belgien, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Bericht der NGO.
José Raúl Mulino aus dem rechtspopulistischen Oppositionslager des wegen Korruption verurteilten Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli hat nach vorläufigem Ergebnis die Präsidentenwahl in Panama gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kam er laut dem Wahlgericht des mittelamerikanischen Landes am Sonntagabend (Ortszeit) auf knapp 34,5 Prozent. An zweiter Stelle lag demnach mit rund 25 Prozent Ricardo Lombana, ein Rechtsanwalt, der die Korruption anprangerte.
Israels Premier Benjamin Netanyahu hat internationale Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen zurückgewiesen und auf das Selbstverteidigungsrecht seines Landes gepocht. Die Kritik sei nicht auf das Handeln Israels zurückzuführen, "sondern weil wir existieren, (...) weil wir Juden sind", argumentierte Netanyahu am Sonntag bei einer Zeremonie zum Holocaust-Gedenktag in der Gedenkstätte Yad Vashem. Er ortete einen "Vulkan des Antisemitismus", der weltweit ausbreche.
Milliardäre verdoppeln laut ATTAC alle sieben Jahre Vermögen
Österreichs Milliardäre verdoppeln ihr Vermögen im Schnitt alle sieben Jahre. Das zeigt eine Studie der globalisierungskritischen NGO Attac. Dafür wurden Trend-Listen der 100 Reichsten von 2002 bis 2023 mit 207 Personen und Familien ausgewertet. Die "extreme Konzentration von Vermögen und Macht ist Gift für die Demokratie", resümiert Kai Lingnau von Attac Österreich. Auf Basis der Studie habe man ein Steuermodell ausgearbeitet, dass die Zuwächse der Reichsten stoppen soll.
Europaabgeordnete aus rechten und rechtsextremen Parteien haben laut einer Analyse von Transparency International die höchsten Nebenverdienste. Die 20 Spitzenverdiener kommen überwiegend aus diesen Parteien, Österreicher sind nicht darunter. Die Österreicher weisen aber den höchsten Anteil an bezahlten oder unbezahlten Nebentätigkeiten auf, gefolgt von Abgeordneten aus Lettland, Luxemburg, Litauen und Belgien, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Bericht der NGO.
José Raúl Mulino aus dem rechtspopulistischen Oppositionslager des wegen Korruption verurteilten Ex-Präsidenten Ricardo Martinelli hat nach vorläufigem Ergebnis die Präsidentenwahl in Panama gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen kam er laut dem Wahlgericht des mittelamerikanischen Landes am Sonntagabend (Ortszeit) auf knapp 34,5 Prozent. An zweiter Stelle lag demnach mit rund 25 Prozent Ricardo Lombana, ein Rechtsanwalt, der die Korruption anprangerte.
Israels Premier Benjamin Netanyahu hat internationale Kritik am israelischen Vorgehen im Gazastreifen zurückgewiesen und auf das Selbstverteidigungsrecht seines Landes gepocht. Die Kritik sei nicht auf das Handeln Israels zurückzuführen, "sondern weil wir existieren, (...) weil wir Juden sind", argumentierte Netanyahu am Sonntag bei einer Zeremonie zum Holocaust-Gedenktag in der Gedenkstätte Yad Vashem. Er ortete einen "Vulkan des Antisemitismus", der weltweit ausbreche.
Die Regierung hat bei den Kosten für externe Dienstleistungen im vergangenen Jahr zugelegt. In Summe gaben die Ministerien noch einmal 32 Prozent mehr Geld aus, belegen laut NEOS die Beantwortungen parlamentarischer Anfragen. Abgefragt wurden Dienstleistungen für Strategie- und Politikberatung, Werbung, Marketing und PR, Rechtsberatung, sowie Kommunikations- und Medienberatung. Insgesamt gaben die Ministerien dafür 116,8 Mio. Euro aus. Im Jahr davor waren es 88,4 Mio. Euro.
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will sich bei seinem Besuch in Frankreich an diesem Montag (ab 11.00 Uhr) mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem Dreiergespräch treffen. Nach der Unterredung im Pariser Élyséepalast wollen sich Macron und Xi am Nachmittag zu zweit austauschen.
Im zentralafrikanischen Tschad findet an diesem Montag nach drei Jahren militärischer Übergangsregierung erstmals eine Präsidentschaftswahl statt. Als Favorit unter den zehn Kandidaten gilt De-Facto-Staatschef General Mahamat Idriss Déby Itno (40), der 2021 nach dem Tod seines Vaters Idriss Déby Itno an der Front die Macht übernommen und die Verfassung ausgesetzt hatte.
Safety Car verhilft Norris zu Miami-Sieg vor Verstappen
Die Formel 1 hat nach einem ganzen Jahr mit nur zwei Gewinnern wieder ein neues Siegergesicht. Lando Norris setzte sich am Sonntag in Miami vor WM-Titelverteidiger Max Verstappen im Red Bull und Ferrari-Pilot Charles Leclerc durch und sorgte damit für den ersten McLaren-Sieg, seitdem Daniel Ricciardo 2021 in Monza triumphiert hatte. Der Brite gewann seinen ersten Grand Prix auch dank einer unbeabsichtigten Hilfeleistung durch das Safety Car kurz nach Hälfte der Renndistanz.