Bei einem Tornado in der südchinesischen Metropole Guangzhou sind am Samstag fünf Personen ums Leben gekommen. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua am Sonntag berichtete, wurden bei dem Unwetter weitere 33 Menschen verletzt. Der Sturm beschädigte nach offiziellen Angaben 141 Fabrikgebäude, jedoch seien keine Wohnhäuser eingestürzt. Wie Xinhua berichtete, sollen die Rettungsarbeiten bereits größtenteils abgeschlossen sein.
Die Innsbrucker Bürgermeisterstichwahl zwischen Amtsinhaber Georg Willi (Grüne) sowie Herausforderer und Ex-ÖVP-Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) hat begonnen. Um 7.30 Uhr öffneten die Wahllokale. Bis 16.00 Uhr kann gewählt werden. 100.564 wahlberechtigte Personen waren aufgerufen, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen - davon 20.788 EU-Bürger.
Der wegen Sexualdelikten in Haft befindliche frühere Filmmogul Harvey Weinstein (72) wird nach Angaben seines Sprecher- und Anwaltsteams in einem New Yorker Krankenhaus behandelt. Weinstein habe Bluthochdruck, Herzleiden und "eine Vielzahl" von anderen Gesundheitsproblemen, hieß es am Samstag (Ortszeit) in einer Mitteilung, die der Deutschen Presse-Agentur vorlag.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und überschattet von Protesten sind in Washington hochrangige Gäste aus Medien und dem Showgeschäft zum traditionellen Korrespondenten-Dinner mit US-Präsident Joe Biden zusammengekommen. Zahlreiche Prominente, darunter die Schauspieler Chris Pine, Molly Ringwald und Scarlett Johansson, trafen am Samstag (Ortszeit) in Abendgarderobe vor dem Hilton Hotel ein. Begleitet wurde ihre Ankunft von Demonstranten, die "Schämt euch!" riefen.
Die Innsbrucker Bürgermeisterstichwahl zwischen Amtsinhaber Georg Willi (Grüne) sowie Herausforderer und Ex-ÖVP-Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (JA - Jetzt Innsbruck) hat begonnen. Um 7.30 Uhr öffneten die Wahllokale. Bis 16.00 Uhr kann gewählt werden. 100.564 wahlberechtigte Personen waren aufgerufen, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen - davon 20.788 EU-Bürger.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen und überschattet von Protesten sind in Washington hochrangige Gäste aus Medien und dem Showgeschäft zum traditionellen Korrespondenten-Dinner mit US-Präsident Joe Biden zusammengekommen. Zahlreiche Prominente, darunter die Schauspieler Chris Pine, Molly Ringwald und Scarlett Johansson, trafen am Samstag (Ortszeit) in Abendgarderobe vor dem Hilton Hotel ein. Begleitet wurde ihre Ankunft von Demonstranten, die "Schämt euch!" riefen.
Papst Franziskus wird am Sonntag bei der Kunstbiennale in Venedig erwartet. Auf der Insel Giudecca wird er unter anderem mit den etwa 80 Insassinnen eines Frauengefängnisses zusammentreffen. In der Haftanstalt hat der Heilige Stuhl seinen Biennale-Pavillon eingerichtet, wie das Portal Vatican News berichtete. Es ist das erste Mal, dass ein Papst die große Ausstellung zeitgenössischer Kunst besucht, die alle zwei Jahre hunderttausende Besucher aus aller Welt anzieht.
In Madrid haben am Samstag mehr als Zehntausend Menschen für den Verbleib des linken Regierungschefs Pedro Sánchez im Amt demonstriert. Bei der Kundgebung vor der Parteizentrale der sozialistischen PSOE von Sánchez riefen die Menschen Parolen wie "Pedro, ergib Dich nicht", "Klar lohnt es sich" oder "Bleib" und schwenkten dabei rote Parteifahnen und Transparente mit der Aufschrift "Sánchez, ja, mach' weiter", wie im staatlichen TV-Sender RTVE zu sehen war.
Russland hat die Ukraine mit neuen massiven Raketenangriffen überzogen. Die Luftstreitkräfte in Kiew meldeten Samstagfrüh, dass 21 von insgesamt 34 Raketen und Marschflugkörpern verschiedener Typen abgeschossen worden seien. Die Angriffe seien aus der Luft, vom Schwarzen Meer und vom Boden aus erfolgt, hieß es. Insgesamt seien vier Wärmekraftwerke schwer beschädigt worden, teilte das Energieunternehmen DTEK mit. Es seien auch Menschen verletzt worden.
Die russischen Luftangriffe hätten laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auch wesentliche Infrastrukturen für Gastransits in die EU getroffen.
Sturm will Salzburg im Kracher nächsten Dämpfer verpassen
Vor dem vielleicht wichtigsten Spiel seit 13 Jahren wittert Sturm Graz die große Chance. Monatelang schon sägen die Blackys am Thron von Serienchampion Salzburg, am Sonntag (17.30 Uhr) will man den angeknacksten Herrschersessel auswärts noch stärker ins Wackeln bringen. Rapid muss drei Tage vor dem ÖFB-Cup-Finale gegen Sturm auswärts beim LASK antreten. Auf Austria Klagenfurt wartet der TSV Hartberg.