Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Der FC Bayern München und Real Madrid haben sich auf dem Weg ins Finale der Fußball-Champions-League keinen entscheidenden Vorteil verschaffen können. Die beiden Top-Teams trennten sich am Dienstag in der Allianz Arena mit 2:2 (0:1).
Bei einem russischen Raketenangriff sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt.
In Wien haben die Teilnehmer einer Konferenz zu Waffensystemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) betrieben werden, am Dienstag ein internationales Regelwerk für deren Nutzung gefordert. "Wir haben die Verantwortung zu handeln und die Regeln zu erschaffen, die wir brauchen, um die Menschheit zu beschützen. Menschliche Kontrolle muss bei der Anwendung von Gewalt Vorrang haben", hieß es in der Abschlusserklärung, die dem UNO-Generalsekretär übermittelt werden soll.
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
London schickt ersten Asylsuchenden freiwillig nach Ruanda
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Bei einem russischen Raketenangriff sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt.
In Wien haben die Teilnehmer einer Konferenz zu Waffensystemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) betrieben werden, am Dienstag ein internationales Regelwerk für deren Nutzung gefordert. "Wir haben die Verantwortung zu handeln und die Regeln zu erschaffen, die wir brauchen, um die Menschheit zu beschützen. Menschliche Kontrolle muss bei der Anwendung von Gewalt Vorrang haben", hieß es in der Abschlusserklärung, die dem UNO-Generalsekretär übermittelt werden soll.
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Angesichts der weiter eskalierenden pro-palästinensischen Proteste an der New Yorker Columbia University hat die Hochschule Studenten wegen der Besetzung eines Gebäudes mit Exmatrikulation gedroht. "Wenn sie so weitermachen, wird das klare Konsequenzen haben", erklärte Universitätssprecher Ben Chang am Dienstag. Die Studenten hätten sich "für eine Eskalation entscheiden" und unter anderem Türen und Fenster eingeschlagen und Eingänge blockiert.
Arbeitsminister Kocher will Drittstaatsangehörige für die Lehre begeistern - nur hat er davor selbst dazu beigetragen, dass Asylwerber:innen in Österreich keine Lehren absolvieren können.
2:2 im CL-Kracher zwischen FC Bayern und Real Madrid
Der FC Bayern München und Real Madrid haben sich auf dem Weg ins Finale der Fußball-Champions-League keinen entscheidenden Vorteil verschaffen können. Die beiden Top-Teams trennten sich am Dienstag in der Allianz Arena mit 2:2 (0:1).