Pro-palästinensischen Demonstrierenden droht nach der Besetzung eines Gebäudes der New Yorker Elite-Universität Columbia der Rausschmiss. Man habe sehr deutlich gemacht, "dass die Arbeit der Universität nicht endlos durch Demonstranten gestört werden kann, die gegen die Regeln verstoßen. Wenn dies weiterhin geschieht, wird dies klare Konsequenzen nach sich ziehen", hieß es in einer Stellungnahme der Hochschule am Dienstag.
Der österreichische Kader für die Eishockey-WM in Tschechien (10. - 26. Mai in Prag und Ostrau) nimmt finale Züge an. Mittwochnachmittag steht Cheftrainer Roger Bader erstmals fast das komplette Team zur Verfügung.
Der Sportdirektor des FC Bayern München, Christoph Freund, hat sich am Dienstagabend vor dem Champions-League-Hinspiel des deutschen Fußballrekordmeisters gegen Real Madrid in der Causa Ralf Rangnick bedeckt gehalten.
Der FC Bayern München und Real Madrid haben sich auf dem Weg ins Finale der Fußball-Champions-League keinen entscheidenden Vorteil verschaffen können. Die beiden Top-Teams trennten sich am Dienstag in der Allianz Arena mit 2:2 (0:1).
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Columbia University droht Besetzern mit Exmatrikulation
Pro-palästinensischen Demonstrierenden droht nach der Besetzung eines Gebäudes der New Yorker Elite-Universität Columbia der Rausschmiss. Man habe sehr deutlich gemacht, "dass die Arbeit der Universität nicht endlos durch Demonstranten gestört werden kann, die gegen die Regeln verstoßen. Wenn dies weiterhin geschieht, wird dies klare Konsequenzen nach sich ziehen", hieß es in einer Stellungnahme der Hochschule am Dienstag.
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Bei einem russischen Raketenangriff sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt.
In Wien haben die Teilnehmer einer Konferenz zu Waffensystemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) betrieben werden, am Dienstag ein internationales Regelwerk für deren Nutzung gefordert. "Wir haben die Verantwortung zu handeln und die Regeln zu erschaffen, die wir brauchen, um die Menschheit zu beschützen. Menschliche Kontrolle muss bei der Anwendung von Gewalt Vorrang haben", hieß es in der Abschlusserklärung, die dem UNO-Generalsekretär übermittelt werden soll.
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Arbeitsminister Kocher will Drittstaatsangehörige für die Lehre begeistern - nur hat er davor selbst dazu beigetragen, dass Asylwerber:innen in Österreich keine Lehren absolvieren können.
Der österreichische Kader für die Eishockey-WM in Tschechien (10. - 26. Mai in Prag und Ostrau) nimmt finale Züge an. Mittwochnachmittag steht Cheftrainer Roger Bader erstmals fast das komplette Team zur Verfügung.