Zum Abschluss der Arbeiterkammer-Wahl hat die ie Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) in der Steiermark ihre Spitzenposition gehalten. Die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) verlor ihren bisherigen zweiten Platz an die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA). Stark schnitt der Linksblock (GLB) ab. Insgesamt hielt die FSG trotz Verlusten in mehreren Ländern ihre Vormachtstellung.
Österreichs Tennis-Frauen treffen im Play-off zur Qualifikationsrunde für das Finalturnier 2025 im Billie Jean King Cup auf die Ukraine. Das ergab die Auslosung am Dienstag.
In der Causa Inzestfall von Amstetten wurde Rechtsbrecher Josef Fritzl am Dienstag erneut in Krems angehört. Eine Entscheidung über die mögliche Verlegung vom Maßnahmen- in den Normalvollzug gab es nach dem Termin nicht.
Zum Abschluss der Arbeiterkammer-Wahl hat die ie Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) in der Steiermark ihre Spitzenposition gehalten. Die Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG) verlor ihren bisherigen zweiten Platz an die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA). Stark schnitt der Linksblock (GLB) ab. Insgesamt hielt die FSG trotz Verlusten in mehreren Ländern ihre Vormachtstellung.
Am 1. Mai 2024 feiert die Europäische Union 20 Jahre Osterweiterung. Mit Zypern, Tschechien, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei und Slowenien war es die zahlenmäßig größte Erweiterung des Staatenblocks. Inklusive Großbritannien, das 2020 wieder aus der EU austrat, hatte die Union von dieser fünften Erweiterungsrunde an 25 Mitglieder. Später folgten noch Rumänien und Bulgarien (2007) sowie Kroatien (2013).
Für die Volkspartei versinkt die FPÖ nach den am Montag bekanntgewordenen Ermittlungen in der Inseratencausa "immer tiefer in einem Sumpf aus Skandalen und Korruption". Wenn die FPÖ ihre eigenen bisherigen Forderungen ernst nehme, müssten Parteichef Herbert Kickl, der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer und der steirische Spitzenkandidat Mario Kunasek zurücktreten, so ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker am Dienstag bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz.
Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Hafenstadt Odessa vom Montag ist die Zahl der Todesopfer auf fünf gestiegen. Ein Mann sei im Spital verstorben, erklärte Gouverneur Oleh Kiper am Dienstag im Onlinedienst Telegram. 23 Menschen sind demnach noch in medizinischer Behandlung. "Acht von ihnen befinden sich in kritischem Zustand, vier davon in einem sehr kritischen Zustand, darunter ein vierjähriges Mädchen", schrieb Kiper. Es soll Streumunition benutzt worden sein.
Anlässlich des 1. Mai startet die SPÖ eine Petition gegen eine 41-Stunden-Woche. Der Vorstoß auf Ausweitung der Regelarbeitszeit kam von der Industriellenvereinigung und stößt bei den Sozialdemokraten naturgemäß auf wenig Gegenliebe. Vor allem orten die Roten bei der ÖVP Unterstützung dafür, was aber von Bundeskanzler Karl Nehammer ("Kommt für mich fix nicht infrage") dementiert wurde.