In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Angesichts der weiter eskalierenden pro-palästinensischen Proteste an der New Yorker Columbia University hat die Hochschule Studenten wegen der Besetzung eines Gebäudes mit Exmatrikulation gedroht. "Wenn sie so weitermachen, wird das klare Konsequenzen haben", erklärte Universitätssprecher Ben Chang am Dienstag. Die Studenten hätten sich "für eine Eskalation entscheiden" und unter anderem Türen und Fenster eingeschlagen und Eingänge blockiert.
Der Sportdirektor des FC Bayern München, Christoph Freund, hat sich am Dienstagabend vor dem Champions-League-Hinspiel des deutschen Fußballrekordmeisters gegen Real Madrid in der Causa Ralf Rangnick bedeckt gehalten. Auf die Frage, wer neuer FCB-Cheftrainer und wann dies kundgetan wird, meinte der Salzburger im "Sky"-Interview: "In den nächsten Tagen, in den nächsten zwei, drei Wochen glaube ich, dass wir was verkünden können."
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
Weiterhin steht die Frage im Raum, ob Josef Fritzl vom Maßnahmen- in den Normalvollzug verlegt werden soll. Eine Gefahr gehe von Fritzl nicht mehr aus, meint seine Anwältin Astrid Wagner. Sie beschreibt den 89-Jährigen als "freundlichen, älteren Herren".
In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Angesichts der weiter eskalierenden pro-palästinensischen Proteste an der New Yorker Columbia University hat die Hochschule Studenten wegen der Besetzung eines Gebäudes mit Exmatrikulation gedroht. "Wenn sie so weitermachen, wird das klare Konsequenzen haben", erklärte Universitätssprecher Ben Chang am Dienstag. Die Studenten hätten sich "für eine Eskalation entscheiden" und unter anderem Türen und Fenster eingeschlagen und Eingänge blockiert.
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
Arbeitsminister Kocher will Drittstaatsangehörige für die Lehre begeistern - nur hat er davor selbst dazu beigetragen, dass Asylwerber:innen in Österreich keine Lehren absolvieren können.
Antisemitismus im Netz nimmt zu. Verfassungsministerin und IRG-Präsident teilen mit, wie man gegensteuern will. PULS 24 überträgt den Livestream um 12.30 Uhr.
Dominik Wlazny alias Marco Pogo will mit seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl antreten. Bei einer Straßenumfrage von PULS 24 konnten sich zumindest einige vorstellen, Wlazny ihre Stimme zu geben.
Bayern-Sportdirektor Freund bleibt in Causa Rangnick vage
Der Sportdirektor des FC Bayern München, Christoph Freund, hat sich am Dienstagabend vor dem Champions-League-Hinspiel des deutschen Fußballrekordmeisters gegen Real Madrid in der Causa Ralf Rangnick bedeckt gehalten. Auf die Frage, wer neuer FCB-Cheftrainer und wann dies kundgetan wird, meinte der Salzburger im "Sky"-Interview: "In den nächsten Tagen, in den nächsten zwei, drei Wochen glaube ich, dass wir was verkünden können."