Bei einem russischen Raketenangriff sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt.
In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei am Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser nicht wirklich vom Gegenstand gedeckt ist. Im Vorfeld kündigte der aus der Stadt-FPÖ ausgeschlossene Gemeinderat Alexis Pascuttini an, alle Fragen dazu beantworten zu wollen.
Einige der Filme, die beim Internationalen Filmfestival Crossing Europe bis 5. Mai in Linz zu sehen sind, werden auch den Weg in die österreichischen Kinos finden. Eva Trobischs bereits bei der Berlinale gezeigtes Palliativdrama "Ivo" mit Minna Wündrich und Pia Hierzegger, das bei Crossing Europe als Abschlussfilm am Programm steht, ist wohl der prominenteste von ihnen.
Nach der Eskalation pro-palästinensischer Proteste an der New Yorker Elite-Universität Columbia ist ein Großaufgebot der Polizei gegen die Studierenden vorgerückt. Am Dienstagabend (Ortszeit) strömten hunderte Polizisten auf den Campus im Norden Manhattans. Die Beamten drangen auch in das von Demonstranten besetzte Universitätsgebäude ein, es gab Festnahmen - laut dem US-Sender CBS mindestens 50.
Bürgermeister: Drei Tote bei russischem Angriff in Odessa
Bei einem russischen Raketenangriff sind ukrainischen Angaben zufolge drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Bürgermeister von Odessa, Hennadij Truchanow, am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt.
In Georgien im Südkaukasus ist die Polizei am Dienstagabend mit Gewalt gegen eine Menschenmenge friedlicher Demonstranten vorgegangen. Die seit Wochen andauernden Proteste richten sich gegen Pläne der Regierung, den angeblichen ausländischen Einfluss auf die Zivilgesellschaft zu unterbinden. Mit Tränengas und Wasserwerfern drängten die Einsatzkräfte die Demonstranten vom Parlament in der Hauptstadt Tiflis ab und räumten die Hauptstraße Rustaweli-Prospekt.
Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser nicht wirklich vom Gegenstand gedeckt ist. Im Vorfeld kündigte der aus der Stadt-FPÖ ausgeschlossene Gemeinderat Alexis Pascuttini an, alle Fragen dazu beantworten zu wollen.
Nach der Eskalation pro-palästinensischer Proteste an der New Yorker Elite-Universität Columbia ist ein Großaufgebot der Polizei gegen die Studierenden vorgerückt. Am Dienstagabend (Ortszeit) strömten hunderte Polizisten auf den Campus im Norden Manhattans. Die Beamten drangen auch in das von Demonstranten besetzte Universitätsgebäude ein, es gab Festnahmen - laut dem US-Sender CBS mindestens 50.
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
In Wien haben die Teilnehmer einer Konferenz zu Waffensystemen, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) betrieben werden, am Dienstag ein internationales Regelwerk für deren Nutzung gefordert. "Wir haben die Verantwortung zu handeln und die Regeln zu erschaffen, die wir brauchen, um die Menschheit zu beschützen. Menschliche Kontrolle muss bei der Anwendung von Gewalt Vorrang haben", hieß es in der Abschlusserklärung, die dem UNO-Generalsekretär übermittelt werden soll.
Die politischen Maiveranstaltungen stehen heute ganz im Zeichen der Europawahl. So lautet etwa das Motto der Kundgebung der SPÖ "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Bei der Abschlusskundgebung vor dem Rathaus wird wie schon 2019 der rote EU-Spitzenkandidat Andreas Schieder das Wort ergreifen. Erstmals dort sprechen wird Bundesparteichef Andreas Babler. Die FPÖ lädt wieder ins Festzelt nach Linz.
Der österreichische Kader für die Eishockey-WM in Tschechien (10. - 26. Mai in Prag und Ostrau) nimmt finale Züge an. Mittwochnachmittag steht Cheftrainer Roger Bader erstmals fast das komplette Team zur Verfügung.