Die türkische Polizei hat in Istanbul einen Protestmarsch anlässlich des Maifeiertags zum symbolisch wichtigen Taksim-Platz verhindert. Sie setzten dabei am Mittwoch Tränengas gegen Protestierende ein, wie Aufnahmen des Senders CNN Türk zeigten. Es war auch Gerangel zwischen Demonstranten und Polizei zu sehen. Sicherheitskräfte blockierten den Weg vom Stadtteil Sarachane zum mehrere Kilometer entfernten Taksim-Platz. Laut Innenminister Ali Yerlikaya gab es 210 Festnahmen.
Nach anhaltenden schweren Regenfällen in Ostafrika sind nun auch einige Touristenregionen in Kenia von Überflutungen und Hochwasser betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.
Bei einem Unfall mit einem Maiwagen-Anhänger sind im südbadischen Kandern im deutschen Bundesland Baden-Württemberg rund dreißig Menschen verletzt worden. Zehn Menschen hätten schwere Verletzungen erlitten, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Zahl der Verletzten könne sich noch erhöhen, sagte ein Polizeisprecher. Lebensgefährliche Verletzungen habe nach derzeitigem Stand niemand erlitten.
Nach einem Angriff mit einem Schwert in London, bei dem ein 14-jähriger Bub getötet und vier weitere Menschen schwer verletzt worden sind, bleiben die Hintergründe der Attacke weiter unklar. Ermittler nahmen einen Verdächtigen fest. Die Polizei ging zunächst nicht davon aus, dass es sich um einen Terrorangriff oder eine gezielte Attacke handelte.
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Polizei verhindert mit Tränengas Mai-Marsch in Istanbul
Die türkische Polizei hat in Istanbul einen Protestmarsch anlässlich des Maifeiertags zum symbolisch wichtigen Taksim-Platz verhindert. Sie setzten dabei am Mittwoch Tränengas gegen Protestierende ein, wie Aufnahmen des Senders CNN Türk zeigten. Es war auch Gerangel zwischen Demonstranten und Polizei zu sehen. Sicherheitskräfte blockierten den Weg vom Stadtteil Sarachane zum mehrere Kilometer entfernten Taksim-Platz. Laut Innenminister Ali Yerlikaya gab es 210 Festnahmen.
Großbritannien hat einem Medienbericht zufolge den ersten abgelehnten Asylbewerber im Rahmen eines freiwilligen Programms nach Ruanda abgeschoben. Der namentlich nicht genannte Mann sei am Montag aus dem Land geflogen worden, berichtete die Zeitung "The Sun" am Dienstag. Das freiwillige Programm unterscheidet sich von dem umstrittenen Zwangsabschiebeplan, den der konservative Premierminister Rishi Sunak vergangene Woche nach langem Streit im Parlament durchgesetzt hatte.
Die SPÖ beging heute den traditionellem Mai-Aufmarsch am Tag der Arbeit. Parteichef Andreas Babler feierte Premiere am Rednerpult und warnte vor einer "schwarz-blauen autoritären Wende".
Eine bekannte Warschauer Synagoge ist in der Nacht auf Mittwoch mit einem Molotowcocktail beworfen worden. Der Tempel hatte als einziger den Nazi-Terror in der polnischen Hauptstadt überstanden.
Massenabschiebungen, Druck auf die NATO-Verbündeten: Rund ein halbes Jahr vor den US-Wahlen hat Ex-Präsident Donald Trump in einem ausführlichen Interview seine Vorhaben für den Fall seiner Rückkehr ins Amt umrissen. In dem am Dienstag veröffentlichten Gespräch mit dem US-Magazin "Time" stellte Trump auch eine juristische Verfolgung des derzeitigen Präsidenten Joe Biden in Aussicht. Trump sieht sich selber mit vier strafrechtlichen Anklagen konfrontiert.
Im Bierzelt am Linzer Urfahranermarkt zeigte sich die FPÖ-Spitze gewohnt angriffslustig. Parteichef Kickl versprach, unterzugehen, bevor er Teil des "Systems" werde.
Causa Horner: Formel-1-Stardesigner Newey verlässt Red Bull
Formel-1-Stardesigner Adrian Newey verlässt spätestens Anfang 2025 das Weltmeister-Team Red Bull. Schuld ist wohl der Wirbel um Teamchef Christian Horner.