Beim Einsturz einer Fahrbahn auf einer Autobahn in der Provinz Guangdong in Südchina sind 19 Menschen ums Leben gekommen. Wie der chinesische Staatssender CCTV berichtete, wurden nach dem Einsturz am frühen Mittwochmorgen zudem 30 Menschen zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. In der Region gibt es seit Tagen teils heftige Regenfälle.
1. Mai im Superwahljahr. 2024 dreht sich am Tag der Arbeit alles um die Europawahl - aber auch um die Arbeitszeit. Wo SPÖ und FPÖ feiern und wer sonst noch Aktionen plant.
Ein Großaufgebot der New Yorker Polizei hat nach der Eskalation pro-palästinensischer Proteste an der Elite-Universität Columbia ein von Studierenden besetzte Hochschulgebäude geräumt. Am Dienstagabend (Ortszeit) strömten hunderte Polizisten auf den Campus im Norden Manhattans. Die Beamten drangen in die besetzte Hamilton Hall ein und nahmen mehrere Demonstranten fest. Laut dem US-Sender NBC wurden etwa 100 von ihnen in Gewahrsam genommen.
Von einer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen zur Sternen-Ehre in Hollywood: Der US-Rockstar Sammy Hagar hat am Dienstag (Ortszeit) vor Fans, Promi-Gästen und Fotografen seine Sternenplakette auf dem berühmten "Walk of Fame" enthüllt. In seiner Dankesrede erinnerte der frühere Van-Halen-Sänger an die schwierigen Bedingungen, unter denen seine alleinerziehende Mutter vier Kinder großzog.
Der deutsche Oscar-Preisträger Edward Berger ("Im Westen nichts Neues") baut die Starbesetzung für sein nächstes Regieprojekt weiter aus. Neben dem irischen Schauspieler Colin Farrell (47, "The Banshees of Inisherin") holt der Regisseur für die Romanverfilmung "The Ballad of a Small Player" auch die schottische Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton (63, "Michael Clayton") vor die Kamera. Dies teilte der Streamingdienst Netflix am Dienstag (Ortszeit) mit.
Europawahlkampf und Arbeitszeitdebatte dominieren 1. Mai
1. Mai im Superwahljahr. 2024 dreht sich am Tag der Arbeit alles um die Europawahl - aber auch um die Arbeitszeit. Wo SPÖ und FPÖ feiern und wer sonst noch Aktionen plant.
PULS 24 überträgt am Mittwoch die 1. Mai-Kundgebung der FPÖ mit Bundesparteiobmann Herbert Kickl, Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner und EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky ab 10:20 Uhr im Livestream.
Ein Großaufgebot der New Yorker Polizei hat nach der Eskalation pro-palästinensischer Proteste an der Elite-Universität Columbia ein von Studierenden besetzte Hochschulgebäude geräumt. Am Dienstagabend (Ortszeit) strömten hunderte Polizisten auf den Campus im Norden Manhattans. Die Beamten drangen in die besetzte Hamilton Hall ein und nahmen mehrere Demonstranten fest. Laut dem US-Sender NBC wurden etwa 100 von ihnen in Gewahrsam genommen.
Bei einem russischen Raketenangriff sind laut ukrainischen Angaben drei Menschen in Odessa getötet worden. Drei weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte Bürgermeister Hennadij Truchanow am Mittwoch im Onlinedienst Telegram. Über den Hafen von Odessa am Schwarzen Meer wird ein Großteil der wirtschaftlich bedeutsamen ukrainischen Getreideexporte abgewickelt. Die Führung in Moskau ordnete am Mittwoch mehr und schnellere Waffenlieferungen für den Ukraine-Krieg an.
Die ÖVP gibt Graz nicht auf, zumindest im Untersuchungsausschuss, der roten und vor allem blauen "Machtmissbrauch" beleuchten soll. Obwohl es für die letzte reguläre Befragungswoche noch kaum Zusagen gibt, dürfte wohl der Finanzskandal der Grazer Freiheitlichen im Mittelpunkt stehen, auch wenn dieser nicht wirklich vom Gegenstand gedeckt ist. Im Vorfeld kündigte der aus der Stadt-FPÖ ausgeschlossene Gemeinderat Alexis Pascuttini an, alle Fragen dazu beantworten zu wollen.
Israel hat bei den erneuten Verhandlungen im Gaza-Krieg Medienberichten zufolge weitgehende Zugeständnisse an die islamistische Hamas gemacht und unter anderem die Möglichkeit einer Feuerpause von bis zu einem Jahr angeboten. Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag (Ortszeit) unter Berufung auf ägyptische Beamte berichtete, sieht der Vorschlag für ein Abkommen - an dessen Ausarbeitung Israel beteiligt gewesen sei, dem es aber noch zustimmen müsse - zwei Stufen vor.
ÖFB-Teamchef Rangnick will laut Bild-Bericht zu den Bayern
Laut der deutschen Bild-Zeitung hat ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick bei den Verantwortlichen des FC Bayern eine grundsätzliche Bereitschaft hinterlegt, im Sommer nach München zu kommen. Am (heutigen) Mittwoch sollen weitere Gespräche anstehen, u.a. Details der Ablöse sind zu klären. Rangnick hat noch bis 2026 einen Vertrag beim ÖFB, und in den kommenden Wochen sollte der Fokus ganz auf der Vorbereitung auf die Fußball-EM in Deutschland und dieser selbst liegen.